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Eine kleine Reparatur für dich, ein grosser Schritt für die Menschheit

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Paradigmenwechsel

Pretty Good will den Paradigmenwechsel von einer linearen zu einer zirkulären Entwicklung und Nutzung von Alltagsgegenständen vorantreiben und einen bewussten Konsum fördern. 

Die Schweizer Abfallberg wachsen von Jahr zu Jahr
 

Mit über 23 kg Elektroschrott pro Kopf nimmt die Bevölkerung der Schweiz einen weltweiten Spitzenrang ein. Laut einer Studie von INFRAS entstehen durch die Produktion von Konsumgütern im In- und Ausland 11 Mio. tCO₂e pro Jahr. Damit sind Konsumgüter wie elektrische und elektronische Geräte, Kleider oder Möbel für fast 10 % des gesamten Treibhausgas-Fussabdruckes der Schweiz verantwortlich. Würden wir die Nutzungsdauer dieser Güter in der Schweiz nur um 1 Jahr verlängern, könnten jährlich 1,8 Mio. tCO₂e eingespart werden. Dies entspricht den jährlichen Treibhausgasemissionen aller Bewohner:innen von Basel und Genf.

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Der Kern des Problems besteht im linearen Wirtschaftssystem
 

Die meisten Business Modelle sind darauf ausgelegt, dass durch höhere Profite die Abfallberge auch in Zukunft steigen werden – je kürzer die Nutzungsdauer eines Gegenstandes, desto besser. Tiefpreis-Strategien, immer kürzere Modell-Iterationen mit scheinbaren Produktinnovationen, begleitet von effizientem Marketing, führen seit Jahrzehnten zu wachsenden Verkaufszahlen. Diese Treiber haben in unserer Gesellschaft eine Wegwerf-Mentalität verankert: Wertvolle Ressourcen werden verschwendet, die Umwelt wird stark belastet, lokales Gewerbe und resiliente Lieferketten verschwinden – mit immensen Kosten für Gesellschaft und Umwelt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und in einer Welt mit Ressourcenknappheit und Klimakrise einen ganzheitlichen Mehrwert zu generieren, müssen lineare Business Modelle in zirkuläre umgewandelt werden.

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